Portraet
Namenszug

Links zu »Das Schwarze Auge«

Soweit ich weiß, war Das Schwarze Auge Mitte der 1980er Jahre das einzige Rollenspiel, das in nennenswertem Umfang Publikationen in deutscher Sprache herausbrachte. Ich erinnere mich noch an die Spielwarenabteilung des Kaufhauses, in der die Verkäferin meiner Schwester und mir erklärte, was denn das sei, ein Rollenspiel. Das »Abenteuer-Basisspiel« lag dann unter dem Weihnachtsbaum. Nicht nur sorgte es für unzählige Stunden, die ich mit guten Freunden in dem Land verbrachte, das unsere Fantasie uns schuf. Es war auch die Fahrkarte in das Reich der Fantasyliteratur. Denn »Fantasy«, das war damals ein Begriff, den kaum jemand kannte. Wenn ich Klassenkameraden zu einem Spieleabend einlud und ihnen erklären wollte, was wir denn da trieben, musste ich das Nibelungenlied als Referenz heranziehen.

Diese Zeiten sind lange vorbei. Fantasy ist spätestens seit der »Herr der Ringe«-Verfilmung Mainstream, und das ist gut so. Ich spare mir deshalb Links zu allgemeinen Fantasyseiten und beschränke mich auf solche, die sich speziell mir der Welt des Schwarzen Auges beschäftigen.


Das Schwarze Auge

Gemeinsam mit meinem Freund und Kollegen Bernhard Hennen arbeite ich an einem Romanzyklus, der in der Welt von Das schwarze Auge spielt: Die Phileasson-Saga. Darin liefern sich zwei thorwalsche Drachenführer einen epischen Wettkampf, bei dem sie zwölf heldenhafte Aufgaben lösen, während sie den Kontinent Aventurien umrunden.
Wer einführende Artikel sucht, wird hier fündig.
Hier kannnn man herausfinden, in welchen Publikationen die gewünschte Information zu finden ist. Die originär vorhandenen Informationen sind häufig in Stichworten gehalten, was die rasche Orientierung ermöglicht. Außerdem hat die Seite eine sehr gute Linksammlung.
Aktuelle Nachrichten rund um Das schwarze Auge.

Lektoren, Verlage

Einen Roman zu schreiben ist eine einsame Sache. Wirklich. Man sitzt zu Hause und tippt, während Freunde ins Kino oder zum Sport gehen. Wer sich damit nicht arrangieren kann, der sollte nicht auf die Idee kommen ein Buch zu schreiben. Am Ende des geistigen Marathons hat man ein Manuskript. Wer glaubt, damit sei es vorbei, den kann ich beruhigen: Das war gerade mal die erste Halbzeit. Zumindest die Einsamkeit lässt aber nach, denn die Veröffentlichung ist im Gegensatz zum Schreiben des Rohentwurfes ein Teamsport. Der Erste, dem der sensible Autor den Text vorlegt, ist bei DSA der Fachlektor. In meinem Fall war das Florian Don-Schauen, der mir eine große Hilfe war, stets Verständnis dafür hatte, wenn mein Herz an der ein oder anderen seltsamen Wendung hing und mir zur Seite stand, um Todesstille und Im Schatten der Dornrose besser zu machen, als die Geschichten vorher gewesen waren. Da er freiberuflich tätig ist, kann man über sein Scriptorium mit ihm ins Geschäft kommen.
Fanpro hat das Rollenspiel erfunden und lange Zeit vermarktet und führte die Buchreihe fort, in der bis zum Isenborn-Zyklus auch meine DSA-Romane erschienen sind.
Bei Ulisses wird das Rollenspiel Das Schwarze Auge verlegt. Die bei Fanpro erscheinenden Romane werden hier vertrieben, und neue Romane werden hier auch verlegt.



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